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    Der Zusammenhang zwischen Topmanagementteams und Unternehmenserfolg aus vertraglicher und demografischer Perspektive - ein integrativer Ansatz

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    Die Forschung zum Zusammenhang zwischen Topmanagementteams und Unternehmenserfolg stellt ein zum Teil fragmentarisches und wenig konzeptionelles Bild dar. Vor diesem Hintergrund geht es in vorliegender Arbeit um die Frage, inwiefern die Beziehung zwischen Topmanagementteams und Eigentümern optimiert werden kann, wenn bei der Zusammensetzung des Vorstandsteams neben vertraglichen Komponenten auch demografische Eigenschaften berücksichtigt werden.:Inhaltsverzeichnis ABBILDUNGSVERZEICHNIS 5 1. EINLEITUNG 6 1.1 THEMENEINFÜHRUNG UND PROBLEMSTELLUNG 6 1.2 VORGEHENSWEISE UND GANG DER ARBEIT 9 2. DER ZUSAMMENHANG ZWISCHEN UNTERNEHMENSSTRATEGIE UND UNTERNEHMENSERFOLG - BEGRIFFLICHE GRUNDLAGEN 15 2.1 UNTERNEHMENSSTRATEGIE 15 2.2 KONTEXTSITUATION 20 2.3 UNTERNEHMENSERFOLG 22 2.4 ZUSAMMENFASSUNG 26 3. DIE UNTERNEHMENSLEITUNG ALS KOOPERATIVE ARBEITSORGANISATIONSFORM 27 3.1 KOOPERATIVE ARBEITSORGANISATIONSFORMEN 28 3.1.1 INTERNE GRUPPENSTRUKTUREN UND PROZESSE 31 3.1.2 GRUPPENLEISTUNG UND ERFOLGSDETERMINANTEN 41 3.1.3 TEAM VERSUS GRUPPE – DEFINITION UND KLASSIFIKATION 44 3.2 DAS TOPMANAGEMENT AUS DER TEAMPERSPEKTIVE 52 3.2.1 BEGRIFFLICHE ERKLÄRUNG UND EINORDNUNG 54 3.2.2 AUFGABENBEREICH UND ORGANISATION DES TOPMANAGEMENTS 57 3.2.3 KOOPERATIVE ZUSAMMENARBEIT AUF EBENE DES TOPMANAGEMENTS 64 3.3 ZUSAMMENFASSUNG 68 4. DER ZUSAMMENHANG ZWISCHEN TOPMANAGEMENTTEAM UND UNTERNEHMENSERFOLG AUS SICHT DER PRINZIPAL-AGENT-THEORIE 70 4.1 GRUNDLAGEN 72 4.1.1 RAHMENSTRUKTUR DES GRUNDMODELLS UND INTERESSENKONFLIKT 72 4.1.2 ASYMMETRISCHE INFORMATIONSVERTEILUNG UND UMWELTUNSICHERHEIT 75 4.1.3 RISIKOVERTEILUNG 78 4.1.4 ERWEITERUNGEN DES GRUNDMODELLS 80 4.2 TOPMANAGEMENT UND UNTERNEHMENSERFOLG AUS PRINZIPAL-AGENT-THEORETISCHER SICHT 93 4.2.1 DIE DELEGATIONSBEZIEHUNG ZWISCHEN TOPMANAGERN UND UNTERNEHMENSEIGENTÜMER 93 4.2.2 DER UNTERNEHMENSERFOLG AUS SICHT DER PRINZIPAL-AGENT-THEORIE 99 4.3 WÜRDIGUNG DER PRINZIPAL-AGENT-THEORIE 103 4.4 ZUSAMMENFASSUNG 106 5. TOPMANAGEMENTTEAM UND UNTERNEHMENSERFOLG AUS SICHT DER UPPER-ECHELONS PERSPEKTIVE 108 5.1 GRUNDLAGEN 108 5.2 DEMOGRAPHISCHE EIGENSCHAFTEN ALS STRATEGISCHE DETERMINANTEN 111 5.2.1 ALTER 111 5.2.2 BETRIEBSZUGEHÖRIGKEIT 113 5.2.3 BRANCHENSENIORITÄT 115 5.3 DIE GRUPPENZUSAMMENSETZUNG 117 5.4 KONTEXTSITUATION 125 5.5 DER EINFLUSS VERSCHIEDENER MODERATOREN 127 5.5.1 DAS KONZEPT „BEHAVIORAL INTEGRATION“ 127 5.5.2 DER „DISCRETION“-ANSATZ 130 5.5.3 DER „POWER DISTRIBUTION“-ANSATZ 134 5.5.4 DIE „EXECUTIVE JOB DEMAND“-ÜBERLEGUNG 137 5.6 WÜRDIGUNG DER UPPER-ECHELONS-THEORIE 139 5.7 ZUSAMMENFASSUNG 141 6. TOPMANAGEMENTTEAMS – EINE INTEGRATIVE PERSPEKTIVE 144 6.1 GRUNDLAGEN 144 6.1.1 KONTEXTSITUATION 145 6.1.2 VERHALTENSANNAHMEN 149 6.2 DER EINFLUSS DEMOGRAPHISCHER FAKTOREN – EINE FALLUNTERSCHEIDUNG 152 6.2.1 JUNGE TOPMANAGER 154 6.2.2 BERUFSERFAHRENE TOPMANAGER MIT UND OHNE BRANCHENBEZUG 159 6.2.3 BETRIEBSSPEZIFISCHE TOPMANAGER 164 6.2.4 ZUSAMMENFASSUNG 166 6.3 TEAMPERSPEKTIVE 168 6.3.1 TEAMZUSAMMENSETZUNG UND TEAMPROZESSE 170 6.3.2 MEHRPERIODISCHE TEAMINTERNE ZUSAMMENARBEIT 186 6.4 ZUSAMMENFASSUNG 191 7. DEUTSCHLAND – EIN SONDERWEG? 195 7.1 NATIONALE RAHMENFAKTOREN 195 7.1.1 RECHTLICHE UND WIRTSCHAFTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN 196 7.1.2 GESELLSCHAFTLICHE WERTVORSTELLUNGEN 204 7.2 IMPLIKATIONEN DEUTSCHER KONTEXTFAKTOREN 206 7.3 FÜHRUNGSWECHSEL UND REKRUTIERUNGSVORGEHEN 213 7.4 ZUSAMMENFASSUNG 227 8. ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK 229 LITERATURVERZEICHNIS 23

    Der Zusammenhang zwischen Topmanagementteams und Unternehmenserfolg aus vertraglicher und demografischer Perspektive - ein integrativer Ansatz

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    Die Forschung zum Zusammenhang zwischen Topmanagementteams und Unternehmenserfolg stellt ein zum Teil fragmentarisches und wenig konzeptionelles Bild dar. Vor diesem Hintergrund geht es in vorliegender Arbeit um die Frage, inwiefern die Beziehung zwischen Topmanagementteams und Eigentümern optimiert werden kann, wenn bei der Zusammensetzung des Vorstandsteams neben vertraglichen Komponenten auch demografische Eigenschaften berücksichtigt werden.:Inhaltsverzeichnis ABBILDUNGSVERZEICHNIS 5 1. EINLEITUNG 6 1.1 THEMENEINFÜHRUNG UND PROBLEMSTELLUNG 6 1.2 VORGEHENSWEISE UND GANG DER ARBEIT 9 2. DER ZUSAMMENHANG ZWISCHEN UNTERNEHMENSSTRATEGIE UND UNTERNEHMENSERFOLG - BEGRIFFLICHE GRUNDLAGEN 15 2.1 UNTERNEHMENSSTRATEGIE 15 2.2 KONTEXTSITUATION 20 2.3 UNTERNEHMENSERFOLG 22 2.4 ZUSAMMENFASSUNG 26 3. DIE UNTERNEHMENSLEITUNG ALS KOOPERATIVE ARBEITSORGANISATIONSFORM 27 3.1 KOOPERATIVE ARBEITSORGANISATIONSFORMEN 28 3.1.1 INTERNE GRUPPENSTRUKTUREN UND PROZESSE 31 3.1.2 GRUPPENLEISTUNG UND ERFOLGSDETERMINANTEN 41 3.1.3 TEAM VERSUS GRUPPE – DEFINITION UND KLASSIFIKATION 44 3.2 DAS TOPMANAGEMENT AUS DER TEAMPERSPEKTIVE 52 3.2.1 BEGRIFFLICHE ERKLÄRUNG UND EINORDNUNG 54 3.2.2 AUFGABENBEREICH UND ORGANISATION DES TOPMANAGEMENTS 57 3.2.3 KOOPERATIVE ZUSAMMENARBEIT AUF EBENE DES TOPMANAGEMENTS 64 3.3 ZUSAMMENFASSUNG 68 4. DER ZUSAMMENHANG ZWISCHEN TOPMANAGEMENTTEAM UND UNTERNEHMENSERFOLG AUS SICHT DER PRINZIPAL-AGENT-THEORIE 70 4.1 GRUNDLAGEN 72 4.1.1 RAHMENSTRUKTUR DES GRUNDMODELLS UND INTERESSENKONFLIKT 72 4.1.2 ASYMMETRISCHE INFORMATIONSVERTEILUNG UND UMWELTUNSICHERHEIT 75 4.1.3 RISIKOVERTEILUNG 78 4.1.4 ERWEITERUNGEN DES GRUNDMODELLS 80 4.2 TOPMANAGEMENT UND UNTERNEHMENSERFOLG AUS PRINZIPAL-AGENT-THEORETISCHER SICHT 93 4.2.1 DIE DELEGATIONSBEZIEHUNG ZWISCHEN TOPMANAGERN UND UNTERNEHMENSEIGENTÜMER 93 4.2.2 DER UNTERNEHMENSERFOLG AUS SICHT DER PRINZIPAL-AGENT-THEORIE 99 4.3 WÜRDIGUNG DER PRINZIPAL-AGENT-THEORIE 103 4.4 ZUSAMMENFASSUNG 106 5. TOPMANAGEMENTTEAM UND UNTERNEHMENSERFOLG AUS SICHT DER UPPER-ECHELONS PERSPEKTIVE 108 5.1 GRUNDLAGEN 108 5.2 DEMOGRAPHISCHE EIGENSCHAFTEN ALS STRATEGISCHE DETERMINANTEN 111 5.2.1 ALTER 111 5.2.2 BETRIEBSZUGEHÖRIGKEIT 113 5.2.3 BRANCHENSENIORITÄT 115 5.3 DIE GRUPPENZUSAMMENSETZUNG 117 5.4 KONTEXTSITUATION 125 5.5 DER EINFLUSS VERSCHIEDENER MODERATOREN 127 5.5.1 DAS KONZEPT „BEHAVIORAL INTEGRATION“ 127 5.5.2 DER „DISCRETION“-ANSATZ 130 5.5.3 DER „POWER DISTRIBUTION“-ANSATZ 134 5.5.4 DIE „EXECUTIVE JOB DEMAND“-ÜBERLEGUNG 137 5.6 WÜRDIGUNG DER UPPER-ECHELONS-THEORIE 139 5.7 ZUSAMMENFASSUNG 141 6. TOPMANAGEMENTTEAMS – EINE INTEGRATIVE PERSPEKTIVE 144 6.1 GRUNDLAGEN 144 6.1.1 KONTEXTSITUATION 145 6.1.2 VERHALTENSANNAHMEN 149 6.2 DER EINFLUSS DEMOGRAPHISCHER FAKTOREN – EINE FALLUNTERSCHEIDUNG 152 6.2.1 JUNGE TOPMANAGER 154 6.2.2 BERUFSERFAHRENE TOPMANAGER MIT UND OHNE BRANCHENBEZUG 159 6.2.3 BETRIEBSSPEZIFISCHE TOPMANAGER 164 6.2.4 ZUSAMMENFASSUNG 166 6.3 TEAMPERSPEKTIVE 168 6.3.1 TEAMZUSAMMENSETZUNG UND TEAMPROZESSE 170 6.3.2 MEHRPERIODISCHE TEAMINTERNE ZUSAMMENARBEIT 186 6.4 ZUSAMMENFASSUNG 191 7. DEUTSCHLAND – EIN SONDERWEG? 195 7.1 NATIONALE RAHMENFAKTOREN 195 7.1.1 RECHTLICHE UND WIRTSCHAFTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN 196 7.1.2 GESELLSCHAFTLICHE WERTVORSTELLUNGEN 204 7.2 IMPLIKATIONEN DEUTSCHER KONTEXTFAKTOREN 206 7.3 FÜHRUNGSWECHSEL UND REKRUTIERUNGSVORGEHEN 213 7.4 ZUSAMMENFASSUNG 227 8. ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK 229 LITERATURVERZEICHNIS 23

    Der Zusammenhang zwischen Topmanagementteams und Unternehmenserfolg aus vertraglicher und demografischer Perspektive - ein integrativer Ansatz

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    Die Forschung zum Zusammenhang zwischen Topmanagementteams und Unternehmenserfolg stellt ein zum Teil fragmentarisches und wenig konzeptionelles Bild dar. Vor diesem Hintergrund geht es in vorliegender Arbeit um die Frage, inwiefern die Beziehung zwischen Topmanagementteams und Eigentümern optimiert werden kann, wenn bei der Zusammensetzung des Vorstandsteams neben vertraglichen Komponenten auch demografische Eigenschaften berücksichtigt werden.:Inhaltsverzeichnis ABBILDUNGSVERZEICHNIS 5 1. EINLEITUNG 6 1.1 THEMENEINFÜHRUNG UND PROBLEMSTELLUNG 6 1.2 VORGEHENSWEISE UND GANG DER ARBEIT 9 2. DER ZUSAMMENHANG ZWISCHEN UNTERNEHMENSSTRATEGIE UND UNTERNEHMENSERFOLG - BEGRIFFLICHE GRUNDLAGEN 15 2.1 UNTERNEHMENSSTRATEGIE 15 2.2 KONTEXTSITUATION 20 2.3 UNTERNEHMENSERFOLG 22 2.4 ZUSAMMENFASSUNG 26 3. DIE UNTERNEHMENSLEITUNG ALS KOOPERATIVE ARBEITSORGANISATIONSFORM 27 3.1 KOOPERATIVE ARBEITSORGANISATIONSFORMEN 28 3.1.1 INTERNE GRUPPENSTRUKTUREN UND PROZESSE 31 3.1.2 GRUPPENLEISTUNG UND ERFOLGSDETERMINANTEN 41 3.1.3 TEAM VERSUS GRUPPE – DEFINITION UND KLASSIFIKATION 44 3.2 DAS TOPMANAGEMENT AUS DER TEAMPERSPEKTIVE 52 3.2.1 BEGRIFFLICHE ERKLÄRUNG UND EINORDNUNG 54 3.2.2 AUFGABENBEREICH UND ORGANISATION DES TOPMANAGEMENTS 57 3.2.3 KOOPERATIVE ZUSAMMENARBEIT AUF EBENE DES TOPMANAGEMENTS 64 3.3 ZUSAMMENFASSUNG 68 4. DER ZUSAMMENHANG ZWISCHEN TOPMANAGEMENTTEAM UND UNTERNEHMENSERFOLG AUS SICHT DER PRINZIPAL-AGENT-THEORIE 70 4.1 GRUNDLAGEN 72 4.1.1 RAHMENSTRUKTUR DES GRUNDMODELLS UND INTERESSENKONFLIKT 72 4.1.2 ASYMMETRISCHE INFORMATIONSVERTEILUNG UND UMWELTUNSICHERHEIT 75 4.1.3 RISIKOVERTEILUNG 78 4.1.4 ERWEITERUNGEN DES GRUNDMODELLS 80 4.2 TOPMANAGEMENT UND UNTERNEHMENSERFOLG AUS PRINZIPAL-AGENT-THEORETISCHER SICHT 93 4.2.1 DIE DELEGATIONSBEZIEHUNG ZWISCHEN TOPMANAGERN UND UNTERNEHMENSEIGENTÜMER 93 4.2.2 DER UNTERNEHMENSERFOLG AUS SICHT DER PRINZIPAL-AGENT-THEORIE 99 4.3 WÜRDIGUNG DER PRINZIPAL-AGENT-THEORIE 103 4.4 ZUSAMMENFASSUNG 106 5. TOPMANAGEMENTTEAM UND UNTERNEHMENSERFOLG AUS SICHT DER UPPER-ECHELONS PERSPEKTIVE 108 5.1 GRUNDLAGEN 108 5.2 DEMOGRAPHISCHE EIGENSCHAFTEN ALS STRATEGISCHE DETERMINANTEN 111 5.2.1 ALTER 111 5.2.2 BETRIEBSZUGEHÖRIGKEIT 113 5.2.3 BRANCHENSENIORITÄT 115 5.3 DIE GRUPPENZUSAMMENSETZUNG 117 5.4 KONTEXTSITUATION 125 5.5 DER EINFLUSS VERSCHIEDENER MODERATOREN 127 5.5.1 DAS KONZEPT „BEHAVIORAL INTEGRATION“ 127 5.5.2 DER „DISCRETION“-ANSATZ 130 5.5.3 DER „POWER DISTRIBUTION“-ANSATZ 134 5.5.4 DIE „EXECUTIVE JOB DEMAND“-ÜBERLEGUNG 137 5.6 WÜRDIGUNG DER UPPER-ECHELONS-THEORIE 139 5.7 ZUSAMMENFASSUNG 141 6. TOPMANAGEMENTTEAMS – EINE INTEGRATIVE PERSPEKTIVE 144 6.1 GRUNDLAGEN 144 6.1.1 KONTEXTSITUATION 145 6.1.2 VERHALTENSANNAHMEN 149 6.2 DER EINFLUSS DEMOGRAPHISCHER FAKTOREN – EINE FALLUNTERSCHEIDUNG 152 6.2.1 JUNGE TOPMANAGER 154 6.2.2 BERUFSERFAHRENE TOPMANAGER MIT UND OHNE BRANCHENBEZUG 159 6.2.3 BETRIEBSSPEZIFISCHE TOPMANAGER 164 6.2.4 ZUSAMMENFASSUNG 166 6.3 TEAMPERSPEKTIVE 168 6.3.1 TEAMZUSAMMENSETZUNG UND TEAMPROZESSE 170 6.3.2 MEHRPERIODISCHE TEAMINTERNE ZUSAMMENARBEIT 186 6.4 ZUSAMMENFASSUNG 191 7. DEUTSCHLAND – EIN SONDERWEG? 195 7.1 NATIONALE RAHMENFAKTOREN 195 7.1.1 RECHTLICHE UND WIRTSCHAFTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN 196 7.1.2 GESELLSCHAFTLICHE WERTVORSTELLUNGEN 204 7.2 IMPLIKATIONEN DEUTSCHER KONTEXTFAKTOREN 206 7.3 FÜHRUNGSWECHSEL UND REKRUTIERUNGSVORGEHEN 213 7.4 ZUSAMMENFASSUNG 227 8. ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK 229 LITERATURVERZEICHNIS 23

    Medikamentöse Behandlung des metastasierten Prostatakarzinoms

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    In den letzten Jahren sind für Männer mit fortgeschrittenem Prostatakarzinom neue Therapieoptionen zugelassen worden. Mit diesen zusätzlichen Möglichkeiten stehen behandelnde Ärzte vor der Herausforderung, zwischen multiplen Therapie­optionen auswählen zu müssen. Natio­nale und internationale Organisationen formulieren aus der vorhandenen Evidenz Richtlinien und Empfehlungen. Nicht selten steht man im klinischen Alltag aber vor Fragestellungen, für die es entweder keine oder dann widersprüchliche Evidenz gibt. Um diese Situationen zu beleuchten, hat im März 2015 in St. Gallen die erste internationale Advanced Prostate Cancer Consensus Conference (APCCC) stattgefunden

    Interdisciplinary Swiss consensus recommendations on staging and treatment of advanced prostate cancer

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    The management of prostate cancer is undergoing rapid changes in all disease settings. Novel imaging tools for diagnosis have been introduced, and the treatment of high-risk localized, locally advanced and metastatic disease has changed considerably in recent years. From clinical and health-economic perspectives, a rational and optimal use of the available options is of the utmost importance. While international guidelines list relevant pivotal trials and give recommendations for a variety of clinical scenarios, there is much room for interpretation, and several important questions remain highly debated. The goal of developing a national consensus on the use of these novel diagnostic and therapeutic strategies in order to improve disease management and eventually patient outcomes has prompted a Swiss consensus meeting. Experts from several specialties, including urology, medical oncology, radiation oncology, pathology and nuclear medicine, discussed and voted on questions of the current most important areas of uncertainty, including the staging and treatment of high-risk localized disease, treatment of metastatic hormone-sensitive prostate cancer (mHSPC) and use of new options to treat metastatic castration-resistant prostate cancer (mCRPC)
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